Pia Vogel

Norwegen erwägt die Errichtung eines Zauns an seiner Grenze zu Schweden als Teil eines Maßnahmenpakets zur Ausrottung der Wildschweinpopulation nach dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest in Schweden im vergangenen Jahr.

Bis zu zweitausend Wildschweine könnten in Norwegen nach einem Plan getötet werden, den die norwegische Behörde für Lebensmittelsicherheit und die Umweltagentur aufgrund der Bedrohung, die Wildschweine für die kommerzielle Schweinehaltung darstellen, vorgelegt haben.

Neben der Überwachung und Kontrolle der Population haben die Behörden auch Anforderungen an einen wildschweinsicheren Zaun formuliert.

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Die Quelle der Eruption war ein Sonnenfleck, und die Höhe der entstehenden Plasmasäule betrug etwa 200 000 Kilometer!

Die entstehende Säule löste sich vom Stern und wanderte in Form einer riesigen Wolke ins All – es kam zum so genannten koronalen Auswurf. Fachleute stellen fest, dass weder die Erde noch andere Planeten davon betroffen waren.

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Tarim-Mumien, die 1990 in einer Grabstätte im Nordwesten Chinas entdeckt wurden, sind genetisch analysiert worden. Obwohl sie 4.000 Jahre alt sind, waren ihre Stoffe, Haare und sogar Gewänder gut erhalten. Die Leichen wurden einst in Boote gelegt und mit Kuhhäuten bedeckt. Die Bestatteten trugen auch breite Filzhüte und Lederschuhe. Einige der Mumien sind hellhaarig.

Die Analyse der Gene der 13 Überreste führte die Experten zu dem Schluss, dass es sich um einheimische Menschen handelte, deren Vorfahren seit vielen Generationen in der Region lebten. Tatsächlich handelte es sich um eine Reliktpopulation, die mit dem Ende der letzten Eiszeit aus der Weite Eurasiens verschwand. Einige sibirische und amerikanische Ureinwohner sind heute Nachfahren dieser Menschen.

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Die versteinerte Kreatur mit dem Namen Aureia rerehua soll vor etwa 22 Millionen Jahren auf der Erde gelebt haben und wurde in Neuseeland entdeckt. Den Forschern ist aufgefallen, dass das entdeckte delfinähnliche Lebewesen gespreizte Zähne hatte, was darauf hindeuten könnte, dass das Tier seine Beute fängt, indem es Fische in seinem «Zahnkäfig» einfängt.

Wie Experten festgestellt haben, sind diese Delfine die Vorfahren der modernen Zahnwale, die eine große Artenvielfalt aufweisen, die von kleinen Delfinen wie dem Flaschennasendelfin bis hin zu großen Walen, zu denen auch Pottwale gehören, reicht. Zahnwale leben an verschiedenen Orten der Welt, von den Küstengewässern bis zur Tiefsee.

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Ein internationales Team aus französischen, deutschen, kasachischen und amerikanischen Archäologen und Chemikern hat bei der Untersuchung von Artefakten, die auf dem Gelände der archäologischen Stätte Le Moustier in Frankreich gefunden wurden, das Vorhandensein von Klebstoffresten auf fünf Werkzeugen festgestellt. Es wird angenommen, dass sie von den Menschen der Antike aus Goethit-Ocker und Bitumen hergestellt wurden.

Anhand der Ergebnisse von Experimenten mit den Bestandteilen dieses Klebers stellten die Forscher fest, dass er von menschlichen Vorfahren zur Herstellung von Griffen für kleine Werkzeuge verwendet wurde. Sie wiesen jedoch darauf hin, dass die Substanz nicht zur Befestigung von Steinspitzen an den Schäften von Speeren verwendet worden sein kann.

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